Wir sind Zeugen einer Globalisierung, die den Gegensatz zwischen Arm und Reich verschärft und die Lebensgrundlagen der Menschen in vielfältiger Weise bedroht. Die ungerechten Strukturen der heutigen Weltordnung können nur geändert werden, wenn wir gemeinsam mit zivilgesellschaftlichen Organisationen aus Asien und Europa am Umdenken in Politik, Wirtschaft und Konsumgewohnheiten arbeiten – in Europa, in Asien und weltweit.
Themenbereiche, die dabei besonders im Fokus unserer Arbeit stehen, sind Rohstoffe (资源) und Chinas Einbindung in globale Wertschöpfungsketten (全球价值链), z.B. in der Elektronikbranche. Wir beobachten außerdem unterschiedliche Arbeitswelten (工作环境) und die Urbanisierung (城市化) in China, z.B. bei der Müllentsorgung, alternativen Energien und der Fortbewegung.
In allen Themenbereichen arbeiten wir an Genderaspekten (性别) und Klimagerechtigkeit (气候公平), z.B. in der Landwirtschaft fernab der Küstenprovinzen oder unter Wanderarbeiter:innen in Chinas Städten.
Chinesische Entwicklungszusammenarbeit hat viel Potential. Negative Auswirkungen dürfen jedoch nicht unterschätzt werden.
Welche Faktoren fördern oder beeinträchtigen die Entwicklungen in Südostasien? Die unterschiedlichen Vorstellungen und Ansätze zur Gestaltung von…
The China Programme of Stiftung Asienhaus jointly kicked-off four fieldwork projects focused on China’s engagement in Indonesia with local civil…
On 27 October 2021, Christian Straube opened the conference 'China and Africa: Perspectives of development cooperation/the role of civil society and…
Auf dem Filmfestival GlobaleMittelhessen wurde die Dokumentation von Nino Orjonikidze und Vano Arseninshvili gezeigt. Das China-Programm war zu…
Im Rahmen der Nepal Dialogue Forum (NDF) Conference 2021 zum Thema "Gender Justice in Nepal" hat das China-Programm einen Workshop zu "Gender Justice…