Die Digitalisierung (数字化) eröffnet den Blick nach innen auf die gesellschaftlichen Entwicklungen in der Volksrepublik China. Einerseits vergrößern digitale Technologien die Möglichkeiten sozialer Kontrolle durch den Parteistaat im Rahmen eines digitalen Totalitarismus. Andererseits entstehen new spaces für zivilgesellschaftliches Engagement und Partizipation z.B. durch soziale Medien (社会媒体).
An dieser Stelle setzt das China-Programm an, um zu fragen was unter den strukturellen Gegebenheiten für die Zivilgesellschaft in China möglich ist und wie NGOs sich z.B. inhaltlich, wirtschaftlich und rechtlich neu aufstellen können.
Am World Health Day wurden in China die landesweit gestiegene Lebenserwartung und die gesunkene Sterblichkeitsrate gefeiert, gleichzeitig nehmen
Chinas Wirtschaftswachstum verschärft die Wasserknappheit. Projekte wie der Süd-Nord-Wassertransfer sollen Abhilfe schaffen.
Seit dem Ausbruch der Omikron-Variante von COVID-19 in Shanghai befindet sich die Metropole im Ausnahmezustand. Wie in Wuhan 2020 zeigt die…
In the third instalment of the China Programme’s digital discussion series on civil society perspectives on key terms around the Belt and Road…
Entgegen vieler Darstellungen, gibt es unter chinesischen Netizens widersprüchliche Meinungen zum Krieg in der Ukraine. Welche Beiträge als…
Mit einem Treffen am 16. März 2021 wurde die China-AG der Stiftung Asienhaus neu belebt. Ausgehend von den länderübergreifenden Gesprächen auf…